Der Geomant & Landschaftsarchitekt Dipl.Ing. Wolfgang Körner veranstaltete über mehrere Jahre hinweg in Winterbach bei Schorndorf Geomantieseminare. Letztes Jahr wurde in Abstimmung mit dem Wasserverband Rems das Projekt Hüterbäume durchgeführt.

Das Projekt

I m Oktober 2005 wurde in sehr konstruktiver Zusammenarbeit mit dem Wasserverband Rems und dem Bauhof der Gemeinde Winterbach die erste Pflanzung im Hochwasserrückhalteraum Schorndort-Winterbach durchgeführt. Sie erfolgte im Rahmen des diesjährigen 7. Geomantieseminars in Winterbach. Herr Ostertag von der mit der Bepflanzung beauftragten Firma sowie die beiden Planer Jürgen Stotz und Christoph Gräßle sowie weitere 25 Seminarteilnehmer waren daran beteiligt. Die geomantische Leitung lag bei Wolfgang Körner und Stephan Schmidt. So konnte ein Beitrag zur künftigen Landschaftsökologie des Rückhalteraumes geleistet werden. Zugleich war es die Grundlegung eines Forschungsvorhabens, nämlich die Frage zu vertiefen:

Was sind und wie entstehen Hüterbäume?

Nach der bisherigen Erkenntnis haben Hüterbäume in der Landschaft und im Siedlungsraum leitende Aufgaben für den gesamten Baumbestand. Normale Faune stehen meist nur mit der gleichen Gehölzart in Verbindung. Hüterfaune dagegen kommunizieren auch mit anderen Gehölzarten. Zugleich sorgen sie für Stabilität im astralen Umfeld. Dabei gibt es ein Zusammenspiel zwischen physischem Baum und Baumintelligenz, auch Faun genannt. Der Faun ist hierbei übergeordnet. Wenn sein Baum gefällt wird, benötigt er einen neuen zur Fortsetzung seiner Aufgabe. Zur Herstellung des Hochwasserrückhalteraumes Schorndorf-Winterbach mussten viele hundert Bäume und Sträucher gefällt werden. 8371 werden insgesamt wieder neu gepflanzt, davon jetzt am Wochenende vorab durch die Geomantiegruppe 128, davon 8 Hochstämme.

Das geomantische Konzept
Sonne und Jupiter

In der Geomantie wird hier das Resonanzprinzip angewandt. Energetische Eigenschaften von Baumarten und Bäumen werden mit Plätzen der gleichen Erengiequalität in Beziehung gesetzt. Die Pflanzstandorte werden hierdurch zentimetergenau bestimmt. Eschen zum Beispiel haben starke Auftriebsenergien, die in besonderem Maße mit der Sonne im Austausch stehen und Sonnenkräfte in die Erde leiten. Die drei gepflanzten Eschen wurden vom Geomanten Körner schon in der Baumschule nach bestimmten Kriterien ausgesucht, ähnlich der unterschiedlichen Begabung verschiedener Kinder in einer Schulklasse. So ist die Esche besonders begabt darin, den Sonnenfokus zu halten. Eine zweite hat eine sich in die Landschaft ausbreitende Energie. Sie ist der potentielle Hüterbaum. Die dritte Esche ist Lebensraum besonders vieler Elementarwesen.

In der Baumschule ausgewählte Sonnenesche
















Die ganze Gruppe kann später im Kronenbereich zusammenwachsen und so ein eingespieltes Team werden.

Ähnlich verhält es sich mit der Gruppe aus drei mit den Jupiterkräften in Resonanz stehenden Ahornbäumen. Hier besteht jetzt für die Natur noch ein zweites Angebot für den Hüterbaum. Ob die Natur überhaupt einen solchen hier ausbildet und wenn ja, welchen, das wird sich erst später bestimmen lassen.

Ahorne mit ausgeprägter Jupiterkraft

Es konnten nur möglichst gute Voraussetzungen hierfür geschaffen werden.




Zwei Linden markieren den Kreuzungsbereich eines Weges mit dem künftig wieder mäandrierendem Weilerbach. Hier findet sich eine weiche Herzenergie mit hohem Lichtanteil, wobei die westliche Linde sich mehr dem Siedlungsbereich zuwendet, die östliche noch mehr den Elementarkräften. Diese ist eng verbunden dem Pflanzgürtel auf der Ostseite des Weilerbaches. Hier stehen noch insgesamt 120 weitere begleitende Bäume und Sträucher. Sie wurden nach dem vier Elementen gepflanzt: Zuerst Holunder (Erdelement), damit die Verbindung zum Boden als erstes aktiviert wird, Erlen für das Luftelement, dann Weiden (Wasserelement) und Eichen (Feuerelement). Dadurch wurde die Belebung der Elementarkräfte gefördert.

Beobachtungen nach getaner Arbeit

Am Tag nach der Pflanzung schauten wir uns die Arbeit aus dem Blickwinkel des Landschaftsengels an. Wir besuchten seinen Fokus in der Landschaft und konnten von dort aus folgendes feststellen:

Am Punkt der Neupflanzung bildete sich das Zentrum eines Energiewirbels, der aus der Landschaft zu dem neuen Bäume hin floss. Hier zeigt sich eine zentripetale Wirkung.

Anders zeigt sich das Ganze aus dem Blickwinkel des nächsten Hüterbaumes. Hier trat besonders die Achse zwischen Himmel und Erde hervor. Die Einstrahlung der Sonnen- und Jupiterkräfte war schon im Keim vor der Pflanzung vorhanden und verstärkte sich nach der Pflanzung schon am nächsten Tag.


Ein Jahr danach

Die Eschen waren gut angewachsen


Die gesamte Pflanzung machte einen sehr gut belebten Eindruck.
Die Einstrahlpunkte waren stabil. Viele Elementarwesen waren da und agierten munter und lustig. bei den Eschen hatte man den Eindruck, dass sie ihre Fühler schon in die Umgebung ausstrecken, um ihren künftigen Tätigkeitsbereich kennenzulernen.

Geomant Hans-Joachim Aderhold beim Einspüren in die Baumgruppe


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Letzte Änderung am 04/09/19