Ein Versuch, die Auswirkung feinstofflicher Einflüsse auf optische Eigenschaften von Flüssigkeiten zu messen.

Vorhandene Meßverfahren

Am Markt werden unterschiedlichste Meßgeräte zur Messung von Magnet- und elektrischen Feldern, zur Messung von Radioaktivität, Erdanziehung etc, angeboten. Einige davon sollen  „spezial” Geräte zum Einsatz in der Geomantie, bei Feng-Shui und dem Rutengehen sein. Auch von Mitgliedern unseres Arbeitskreises wurden solche Geräte schon verwendet um Karten von energetischen Feldern und Anomalien anzufertigen. Bei allen diesen Verfahren bleibt jedoch offen, ob die Anomalie durch einen feinstofflichen Einfluss verursacht wurde, oder Anomalien feinstoffliche Einflüsse begünstigen. Die Tropfenbildmethode und Kristalllbilder sind die einzigen uns bekannten Verfahren, mit denen sich Hinweise auf Ortsqualität, vorherrschende Denkweisen und feinstoffliche Einflüsse gewinnen lassen.

Der Anfang

In vielen Büchern über Geist/Energie und Materie, Geomantie und Rutengehen werden u.A. folgende Thesen vertreten: Unsere Überlegung war nun, Materie die reagiert ändert sich, und was sich ändert lässt sich messen. Als Messverfahren wurde die Polarimetrie gewählt und wir wollten einfach einmal mit Wasser und natürlichen chiralen Farbstoffen einer Form experimentieren. Nach unserem Wissen kommen in unseren Breiten solche Farbstoffe nur in den Blüten von 4 Pflanzenarten vor. Wir haben den Farbstoff aus den Blüten von Kornblume und wilder Rose extrahiert und ein erstes Polarimeter wurde gebaut.

Es zeigte sich jedoch schnell, dass die Messlänge üblicher Küvetten (15mm) viel zu kurz ist und in einer Küche sich Farbstoffe nicht rein genug extrahieren lassen.

Das Polarimeter

Ein neues Gerät mit überlanger Küvette (300mm) und Quarzglasfenstern wurde aufgelegt. Als Lichtquelle kam ein Laser zum Einsatz um Einflüsse durch Frequenzänderung des Lichts auszuschalten. (Bilder)


Als Medium haben wir uns diesmal für Mineralwasser entschieden. Und für die ersten Messungen kam uns der Zufall zu Hilfe.

1.) Der Gaggalas-Brunnen war neu restauriert und gefasst. Er liefert ein artesisch auslaufendes Na-Ca-Cl-SO4-Mineralwasser und seine Bohrung geht mit 726m Tiefe weit in das mesozoische Deckgebirge. Bei ihm sind im Stundenbereich alle chemischen und hydrologischen Werte konstant. Für unsere Messung war also nur noch für gleiche Wassertemperatur zu sorgen.

2.) Es war uns bekannt, dass hier um Mitternacht eine Meditation, bzw. ein Ritual stattfindet. Wenn geistiger Einfluss, dann hier.

Ergebnis

Probe 1 wurde abends um ca. 20:00 entnommen und Probe 2 morgends um ca. 4:00. Mit Probe 1 als Null-Referenz ergab die Probe 2 eine Drehung der Polarisationsebene von -2 Grad.

Facit

Das Polarimeter wurde mit ausrangierten Teilen aus der Bastlerkiste gebaut (zerbrochene Taschenspiegel, Laserpointer, alter Fotoapparat, etc) und ist sicherlich kein Messgerät an das hohe Ansprüche gestellt werden können. Ob die Änderung der Polarisationsebene nun von einem feinstofflichen oder einem anderen noch unbekannten physikalischen Faktor verursacht wurde, lässt sich bei wenigen Messungen nicht sagen. Aber es ist geplant, die Messmethode zu verfeinern und die Versuchsreihe weiterzuführen.




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Letzte Änderung am 04/09/19