Mit Bildern von Wasser- tropfen kann der persön- liche Eindruck einer örtlichen Energie
an Andere vermittelt und diskutiert werden.
Das Problem
Die bei einer Untersuchung mit der Wünschelrute, Pendel oder mit den Händen gefundenen Ergebnisse
sind nicht Jedermann vermittelbar. Viele stehen mangels eigener Erfahrung diesen Methoden
ablehnend gegenüber. Selbst unter Geomanten sind die Ergebnisse oft nicht zu vergleichen weil eben
jede(r) Energie inviduell empfindet. Rechts- und Linksdrehend, Wasserader, Ein- und Ausstrahlpunkt,
Spirale, - etc. etc. Die Vielfalt der gewählten Beschreibungen ist oft nur verwirrend und ob ein Ort
voller Harmonie und dem Menschen zuträglich ist, geht bei den Beschreibungen oft unter.
Wir haben deshalb nach einer Möglichkeit gesucht, mit physikalischen Methoden Ergebnisse Vergleich-
und Vorzeigbar zu machen.
Es wurde ein spezielles Polarimeter gebaut um die Lichtdrehung in Energiefeldern zu
messen
(1), die Tropfenbildmethode nach Theodor Schwenk und Kristalllbilder
nach Masaru Emoto wurden diskutiert.
Nachteil aller Verfahren ist die relativ aufwendige Methode und die Abhängigkeit von einer
labormäßigen Ausstattung zur Herstellung der Bilder (Tropfautomat oder Kältekammer), bzw.
grosses handwerkliches Geschick und eine Werkstatt. Auch Magnetometer und handelsübliche
elektronische Geräte wurden mit immer gleichem Ergebnis eingesetzt: Zu teuer, zu kompliziert,
vor Ort zu aufwendig und auch teilweise von technischem Know How abhängig.
1) Darüber wird gesondert berichtet.
Die Lösung
Das letztlich gewählte alternative Verfahren war dann die Tropfbildanalyse nach W.B.
Ausgangspunkt für dieses Verfahren war die Überlegung, daß Wasser nur durch die Clusterbildung
der einzelnen H
2O-Moleküle bei Raumtemperatur flüssig ist und nicht, wie das Molelulargewicht
vermuten läßt, ein Gas. Diese Cluster bilden unsichtbare flüssige Kristalle, deren Struktur
durch Energiefelder leicht verändert werden kann. Dieser Effekt ist mittlerweile als das
Gedächtnis des Wassers bekannt.
Verfahren und benötigte Mittel
Spezielle Salze werden in einem chemisch neutralen, entinformierten Wasser gelöst. Die besten
Ergebnisse hatten wir mit Meerwasser. Mit einer Spritze werden kleine Tröpfchen auf
einem Objekträger abgelegt, die brauchbare Tropfengröße ist ca. 2 mm.
Der Objektträger wird mit Nord-Süd Ausrichtung in einer luftdicht abgeschlossenen Meßdose
abgelegt. In der Dose ist ein Trockenmittel enthalten, das die verdunstende Feuchtigkeit aufnimmt.
Als Meßdose haben wir eine Tupperschüssel mit ca. 30 cm Durchmesser, und als Trockenmittel
getrockneten Reis verwendet.
Das Wasser in der aufgetropften Lösung nimmt die ätherische Struktur des jeweiligen Ortes an
und behält sie während des Verdunstungsvorganges zum Großteil bei. Das gelöste Salze
wird entsprechend der Wasserstruktur orientiert und bildet diese beim Abtrocknen des
Tropfens in Form von Kristallstrukturen ab. Die Grundstruktur ist hierbei vom verwendeten Salz
abhängig.
Man kann so mit relativ einfachen Mitteln energetische Strukturen eines bestimmten Ortes
konservieren und erst später unter dem Mikroskop auswerten.
Mögliche Probleme
Physikalisch: Stabilität der Versuchsparameter und Reproduzierbarkeit. Die
Verdunstungs- Geschwindigkeit und damit das Kristallwachstum ist temperaturabhängig und sollte
bei 20 bis 30 Minuten liegen, d.h. im innern der Schüssel sollte ca. 30°C sein. Wir haben die
Versuche im Sommer gemacht und hatten keine Probleme mit der Temperatur. Bei kühlerem Wetter
muss die Schüssel wärmeisoliert werden und (mit z.B. einem mit Glaubersalz gefüllten Kühltank)
auf gleichmässiger Temperatur gehalten werden.
Die Objektträger müssen absolut sauber sein. Einmal benutzte, oder mit den Fingern betatschte
Gläser sind nicht mehr verwendbar. Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln konnten wir die
Träger nicht mehr ausreichend reinigen.
Verfügbarkeit eines neutralen Wassers und Auswahl der Lösungskonzentration.
Energetisch: Vermeidung von eigenen oder fremden energetischen Störungen vor
und während des Tropfvorganges. Um dies zu verhindern ist es am besten selbst eine neutrale Haltung
einzunehmen, um das Wasser zu reinigen und ihm gleichzeitig vor und während des Tropfens seine
Aufgabe mitzuteilen. Sobald der Tropfen auf dem Objektträger ist wird er dem Ort übergeben und
man entfernt sich.
Auswertung
Derzeit liegen noch nicht genügend Ergebnisse vor, um nur von der Kristallstrukturen ausgehend
die Ortsqualität zu bestimmen. Hierzu sind noch mehr vergleichende Untersuchungen erforderlich.
Im Moment kann man nur sagen: an diesem Ort und mit dieser energetischen Gegebenheit sieht die
Kristallstruktur so aus.
(Vielleicht hat ja jemand Lust hierbei mitzuhelfen??)